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Erweiterte Spezifikationen für die Extruderschnecken- und Zylindertechnologie

Die Weiterentwicklung der Extrudertechnologie erfordert eine genauere Betrachtung der Verarbeitungsanforderungen für Schnecken und Zylinder. Um eine optimale Leistung zu erzielen, ist eine Kombination aus korrosionsbeständigem, verschleißfestem legiertem Stahl und sorgfältigen Verarbeitungstechniken erforderlich. In der aktuellen Situation China verwendet für diese kritischen Komponenten überwiegend 38CrMoAl-, 400- oder 45#-Stahl.

Legierungsauswahl für Haltbarkeit:

Um die Langlebigkeit zu erhöhen und Korrosion zu widerstehen, ist es zwingend erforderlich, Extruderschnecken und -zylinder aus korrosionsbeständigem und verschleißfestem legiertem Stahl herzustellen. Derzeit sind in China 38CrMoAl-, 400- oder 45#-Stahl die vorherrschenden Optionen.

Präzision des geschmiedeten Rohlings:

Der Rohling für den Schraubenzylinder wird einem Schmiedeprozess unterzogen, bei dem die Präzision im Vordergrund steht. Dieser Schritt ist entscheidend für die Gewährleistung der strukturellen Integrität und der Gesamthaltbarkeit des Extruders.

Abschrecken und Anlassen für optimale Härte:

Nach der groben Bearbeitung wird der Schneckenzylinder abgeschreckt und angelassen, um eine Härte zwischen HB=260 und 290 zu erreichen. Diese sorgfältige Wärmebehandlung trägt wesentlich zu den mechanischen Eigenschaften der Extruderkomponenten bei.

Exzellente Bearbeitung:

Der bearbeitete Extruderzylinder muss eine gleichmäßige Wandstärke aufweisen und strenge Standards erfüllen. Die Bearbeitungsgenauigkeit des Innenlochs ist für eine optimale Leistung von größter Bedeutung und sollte etablierten Benchmarks entsprechen.

Nitrieren für verbesserte Oberfläche:

Um die Oberflächeneigenschaften zu verbessern, wird das Innenloch einem Nitrierprozess unterzogen. Die Tiefe der nitrierten Schicht liegt im Bereich von 0,40 bis 0,70 mm, wobei die Oberflächenhärte HV≥950 übersteigt. Diese Oberflächenbehandlung erhöht die Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit des Extruderzylinders.

Der letzte Schliff:

Nach Abschluss des Bearbeitungsprozesses sollte die Rauheit der Innenlochoberfläche 1,6 µm nicht überschreiten. Diese Aufmerksamkeit für die Verarbeitungsdetails ist entscheidend für die Gewährleistung eines reibungslosen Betriebs und der Produktqualität.

Exzellentes Schmieden von Schraubenrohlingen:

Der Rohling der Extruderschnecke wird mit Präzision aus legiertem 38CrMoAl- oder 40Cr-Stahl geschmiedet. Dieser Schmiedeprozess legt den Grundstein für die strukturelle Integrität und Leistung der Schraube.

Abschrecken und Anlassen für Schraubenhärte:

Ähnlich wie der Zylinder wird die Extruderschnecke nach der Grobbearbeitung abgeschreckt und angelassen, wodurch eine Härte von 260 bis 290 erreicht wird. Durch diese sorgfältige Wärmebehandlung werden die mechanischen Eigenschaften verbessert und eine optimale Funktionalität gewährleistet.

Präzision in der Genauigkeit des äußeren Kreises:

Die fertige Extruderschnecke muss die in GB1801-79 festgelegten Genauigkeitsanforderungen der Stufe h8 erfüllen. Diese Präzision in der Außenkreisgenauigkeit ist entscheidend für eine nahtlose Integration und zuverlässige Extrusionsprozesse.

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